Hallo Wir haben heute den 22. Januar 2025, ein Mittwoch.           Guten Abend!

Um dem bedenklichen Mangel an Warnungen Einhalt zu gebieten, hat sich diese Seite zur Aufgabe gesetzt, einen Überblick über die wichtigsten Warnungen zu geben. Leider ist die Aufzählung nicht vollständig, wir bitten um Nachsicht.

Als Leitbild diene eine der ältesten Warnungen der Weltgeschichte,

verfasst von meinem Mitwarner Hesekiel 3, 21

Hesekiel am 13. 04. 586 v. Chr.        Foto M. Buonarotti
Hesekiel am 3. Sept. 586 v. Chr.  Foto M. Buonarotti
 
 
 
 
Wo du aber den Gerechten warnest, daß er nicht sündigen soll,
und er sündiget auch nicht,
so soll er leben, denn er hat sich warnen lassen;
und du hast deine Seele errettet.

 

 

 

 

  2610 Jahre später im Oktober

 

Ärzteverbände warnen vor gravierenden Folgen für die medizische Versorgung, falls syrische Ärzte zurück in ihre Heimat ziehen sollten.

Wer ist eigentlich der Adressat dieser Warnung? Assad, die AfD, die Krankenhäuser oder alle Kranken? Wat kann man da machen?


        Bulle                              Warnung vor dem Stier

Hilfe naht in Form der ISO 7010, W034 Warnung vor Stier. Hoffentlich rechtzeitig.


Russland warnt . . .  (vor Raketen auf Europas Städte, die befreundeten Nachbarstaaten vor sich selbst, vor der Nato ...) 

Im Grunde ist es ganz einfach, alle Welt soll das tun, was Russland will. Und wenn Russland überall ist, warnt Russland vor dem Wetter.


Bergrettung warnt vor Lawinen. Wenn man da darunter ist, hat man schlechte Chancen wieder wegzukommen.

Klingt so offenkundig, dass es schon witzig anmutet., aber das ist wohl eine Standortfrage.


"Diese Partei will unser demokratisches, freiheitliches System umstürzen. Davor muss ich Christinnen und Christen warnen."

Ein Bischof warnt vor der Wahl der AFD. Die Anzahl der Christen sinkt, eigentlich müsste der Bischof auch die Heiden warnen. Die sind sowieso am meisten gefährdet. 


 Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Online-Handelsplattformen, die den Eingangssatz „Handeln Sie mit Bedacht“ verwenden.

Bedacht hilft nicht, Geld gibt' s auch keins. Aber man kann es los werden.



Vor älteren Gefahren kann nach wie vor nur gewarnt werden


Expertin warnt: Die permanente Informationsflut lässt unser Gehirn schrumpfen.


Experte warnt: "Der Partner eines Schnarchers kann unbewusste Aggressionen aufbauen." Stimmt!


Warnung vor dem Einschalten der Waschmaschine: Wo ist die Katze?


Warnung beim Erwärmen: Nicht über 70 Grad erhitzen, sonst stockt das Eigelb!


Studie warnt: Kiffen macht die Psyche krank


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Hauptberufliche Warner

 

Deutschland wäre nicht Deutschland, gäbe es für Warnungen nicht auch ein mehrere Ämter.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Es beschäftigt sich unter Berücksichtigung zahlloser Zuständigkeitsregelungen mit der Frage: Wer warnt in Deutschland wann bei welchen Gefahren?
Da die Reichweite des BBK sehr eingeschränkt ist, geben wir hier Amtshilfe: www.warnung.bund.de.

Die auf der Webseite www.warnung.bund.de bereitgestellten amtlichen Warnmeldungen des Bundes können weiterverbreitet und geteilt werden, solange der Inhalt nicht verändert und die Quelle angegeben wird gem. § 5 Abs. 2 UrhG.
Sie machen sich nicht strafbar, wenn Sie Warnungen weitergeben, ein Triumph des Rechtsstaates. Das macht uns so schnell keiner nach.

Warnung bei Nutzung der BBK-Webseite: Vorher informieren. Wer aktuelle Warnungen sucht, muss sich erst durch 4 Hauptmenüs zum Untermenü "Warnung in Deutschland" quälen.

Wer hier ein Bürokratiemonster vermutet, wird durch die Webseite bestärkt. Das BBK beschäftigt sich mit sich selbst. Den eigentlichen Zweck muss man erst noch suchen.


Deutscher Wetterdienst: Wann warnen wir vor extremer Hitze und bei zu starker Sonnenstrahlung? Dunkler Himmel. Ein Blitz schlägt bis zum Boden durch ...

Die Warnungen sind ein Paradies für alle Warner. Hitze, UV-Strahlung, Sturmflut, Lawinen, Hagel, Starkregen, toll, dass es sowas gibt; unbedingt zu empfehlen.


Das Bundeskriminalamt gibt laufend aktualisierte Warnhinweise.


 

Sirenensignal Warnung



                    1.    Rundfunkgeräte einschalten

                        2.     Anweisungen der Behörden befolgen

                            3.    Nachbarn informieren

                                4.    Notrufleitungen nicht blockieren